DFB-Jugendfußball-Dialog 2024: Vielfältige Einblicke in die Zukunft des Jugendfußballs

DFB-Jugendfußball-Dialog 2024: Vielfältige Einblicke in die Zukunft des Jugendfußballs

Vom 29. Februar bis 2. März hat der DFB sieben Landesverbände zum ersten von drei Jugendfußballdialogen eingeladen. Am ersten Jugendfußball-Dialog haben neben dem FVM die Fußballverbände aus Baden, Bayern, Hamburg, Thüringen, Saarland, Südbaden zusammen mit Vertreter*innen vom Ehrenamt & Verein teilgenommen.

Der FVM war mit folgenden Personen beim Jugendfußball-Dialog vertreten: Laurin Lux (Leiterin Team Jugend und Kommissarische Leiterin Team Gesellschaftliche Verantwortung), Dominik Ungermann (VJSpA), Kenny Hebeler (Kreisjugendvorsitzender Rhein-Erft), Alex Hosh, FC Pesch.

Spielbetrieb und Freizeitfußball im Fokus

Im Fokus der drei Tage standen zwei Schwerpunkthemen: der Spielbetrieb und der Freizeitfußball. Es wurde sich von bestehenden Spielbetriebsangeboten über alternative Spiel- & Wettkampfsformate bis hinzu der Erweiterung des Vereinsangebots zur Vorbeugung von Drop-Out und der Gewinnung von neuen Mitgliedern ausgetauscht und diskutiert.

Spannende Einblicke, Eindrücke und auch Vorstellungen über die Zukunft des Jugendfußball erhielten die Teilnehmenden des DFB-Jugenddialogs durch einen interessanten Impulsvortrag vom DFB-Sportdirektor für den Nachwuchs Hannes Wolf, sowie seinem Team unteranderem mit Hanno Balitsch und Andreas Kronenberg. Begeistert war man von der Offenheit und dem regen Austausch zwischen den Vertreter*innen der Landesverbände, sowie dem Team um Hannes Wolf.

In den verschiedenen Arbeitsphasen konnten die Vertreter*innen der Landesverbände die eigenen Ideen zum Vorschein bringen und sich mit den anderen austauschen. Der Austausch mit den anderen Landesverbänden war intensiv - gemeinsame Ideen wurden auf Papier festgehalten und im Anschluss vorgestellt. Bei der Vorstellung war es sehr interessant die verschiedenen Ansätze der Gruppen (Spieler, Verein, Kreis, Verband EA, Verband HA) zu erfahren und zu diskutieren – ebenso zu erarbeiten welche Möglichkeiten es in Zukunft geben wird, um wieder mehr Kinder und Jugendliche in die Vereine zu bringen und welche Möglichkeiten zu alternativen Angeboten in Betracht gezogen werden können.

„Verändern wird sich nur etwas, wenn du den Mut hast und einen Schritt machst – die Jugend verändert sich – auch wir müssen überlegen etwas zu verändern bzw. uns an verschiedene Szenarien anpassen“, so Kenny Hebeler, Kreisjugendvorsitzendes des Kreis Rhein-Erft.

 

Bildunterschrift: FVM-Vertreter*innen (v.links):) Alex Hosh (FC Pesch ), Kenny Hebeler (KV Rhein-Erft), Laurin Lux (FVM), Dominik Ungermann (VJSpA)

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