FVM-Futsal-Cup der Frauen

Der FVM-Futsal-Cup der Frauen (ehemals FVM-Hallenpokal der Frauen) wurde 2006 ins Leben gerufen. Teilnahmeberechtigt sind alle Mannschaften (pro Verein eine Mannschaft) der Frauenklassen Kreisliga bis Regionalliga. Die Teilnahme am Futsal-Cup ist freiwillig.
Seit der Saison 2015/16 wird der Hallenpokal nach den Futsal-Regeln ausgespielt. Der seit 2007 parallel stattfindende Futsal-Cup wurde daraufhin eingestellt.
Die Durchführung der Vorrunden obliegt zunächst den Kreisen. Die Termine und Einteilungen der Vorrunden werden den Vereinen rechtzeitig mitgeteilt. Hier werden 9 Kreissieger ermittelt. Der Sieger des Vorjahres ist für die Endrunde gesetzt.
Die Auslosung und Einteilung der Endrunde obliegt dem Verbandsausschuss für Frauenfußball.
- FVM-Futsal-Cup der Frauen 2024
- Die Siegerinnen des FVM-Hallenpokals der Frauen seit 2007
- Die Sieger des FVM-Futsal-Cups der Frauen von 2007 – 2014
FVM-Futsal-Cup der Frauen 2024
Organisation, Durchführungsbestimmungen und Regelwerk folgen zu seinem späteren Zeitpunkt.
Siegerinnen FVM-Futsal-Cup 2023

Spannend bis zum Schluss: Nach einem holprigen Start ins Turnier durch eine 0:1 Niederlage im ersten Spiel gegen die TuS 08 Jüngersdorf-St., entschied Alemannia Aachen das Finale des 16. FVM-Futsal-Cups der Frauen am Sonntag in Eschweiler für sich. 2:0 gewann am Ende die Alemannia Aachen gegen die SG Oleftal. Platz 3 belegte der TuS Jüngersdorf-St. nach einem Sieg im kleinen Finale mit 1:0 gegen die SF Uevekoven, die sich im Turnierverlauf stark präsentierten und sich im Halbfinale mit einem knappen 0:1 gegen den späteren Sieger aus Aachen geschlagen geben mussten.
In zwei Vorrundengruppen hatten die besten Teams der Kreise, die eine Vorrunde ausgespielt hatten, die Kreise Bonn, Euskirchen, Düren und Heinsberg, sowie die Titelverteidigerinnen der Alemannia aus Aachen, die vier Halbfinalisten ermittelt.
Das erste Halbfinale entschied die SG Oleftal mit einem 2:0 gegen den TuS 08 Jüngersdorf-St. für sich. Im zweiten Halbfinale setzte sich die Alemannia Aachen mit einem knappen 1:0 gegen die SF Uevekoven durch.
Zuvor konnte sich der SV Merken im Spiel um Platz 7, Rot-Weiß Merl im Spiel um Platz 5, sowie der TuS 08 Jüngersdorf-St. im Spiel um Platz 3 durchsetzen.
Im Finale ging Alemannia Aachen in der 2. Spielminute durch ein unglückliches Eigentor nach einem Schuss von Celine Hilgers mit 1:0 in Führung. Nur eine Minute später gelang das 2:0 durch Lisa Thelen. Trotz aller Mühen musste sich die SG Oleftal geschlagen geben.
,,Wir freuen uns, dass wir nach zwei Jahren Coronapause unseren Frauenmannschaften im Verbandsgebiet mit der Endrunde im Futsal-Cup nun wieder ein tolles Angebot während der Winterpause bieten konnten. Die motivierten Teams und die vielen Tore steigern die Vorfreude auf den Rückrundenstart, welcher bei den Frauen im Verbandsgebiet auf den 19. März fällt, nochmals deutlich. Abschließend möchte ich mich noch bei Alemannia Aachen, die als letzte Siegerinnen das Turnier ausrichten durften, für die hervorragende Organisation bedanken“, zog Emilie Schmidt, Vorsitzende des Verbandsausschusses für Frauenfußball, ein positives Turnierfazit.
Die Ergebnisse der Endrunde finden Sie hier.
Die Siegerinnen des FVM-Hallenpokals der Frauen seit 2007
2023 | Alemannia Aachen |
2021/22 | Konnten aufgrund der Pandemie leider nicht ausgetragen werden. |
2020 | Alemannia Aachen |
2019 | Vorwärts SpoHo Köln |
2018 | BW Königsdorf |
2017 | Bayer 04 Leverkusen |
2016 | SF Uevekoven |
2015 | Alemannia Aachen |
2014 | Alemannia Aachen |
2013 | Pulheimer SC |
2012 | SV Eilendorf |
2011 | Pulheimer SC |
2010 | VfL Kommern |
2009 | VfL Kommern |
2008 | SV RW Merl |
2007 | FC Teutonia Weiden |
Die Sieger des FVM-Futsal-Cups der Frauen von 2007 – 2014
2014 | 1. FC Köln II |
2013 | SC Fortuna Köln |
2012 | Alemannia Aachen |
2011 | Bayer 04 Leverkusen II |
2010 | Pulheimer SC |
2009 | SC Fortuna Köln |
2008 | SC Fortuna Köln |
2007 | SC Fortuna Köln |