Trainer*innen-Ausbildung: Was ist neu, was bleibt?

Trainer*innen-Ausbildung: Was ist neu, was bleibt?

Das neue Jahr bringt Veränderungen in der Trainer*innen- Ausbildung mit sich. Zu Grunde liegt ein Beschluss des DFB-Präsidiums, der die Schaffung einer neuen Entwicklungstreppe und eines einheitlichen Bildungsverständnisses in der Qualifizierungsarbeit vorsieht. Im Mittelpunkt steht dabei die Ambition, die vielen engagierten Frauen, Männer und Jugendlichen noch praxisnäher zu schulen, um sie gezielt auf ihre jeweiligen Aufgaben und Anforderungen in der Trainingsarbeit vorzubereiten.

„Wir wollen das bereits vorhandene Wissen verstärkt zum Tragen bringen und vermehrt die individuellen Ziele und Betätigungsfelder berücksichtigen“, umreißt Sandra Fritz, die Referentin Fußball- und Vereinsentwicklung im FVM, den neuen Ansatz. Kurz gesagt: die einzelne Trainerin und der einzelne Trainer stehen im Zentrum. Das übergeordnete Ziel ist es, die Qualität der Ausbildung zu erhöhen, passgenaue Kompetenzen etwa für die sehr unterschiedliche Arbeit im Nachwuchs- oder Erwachsenenbereich zu schaffen und die Motivation für den Trainerjob zu steigern.

Was ist neu, was bleibt? Sie haben Fragen zur neuen Trainer*innenausbildung? Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur reformierten Trainer*innenausbildung und beleuchten die dazugehörigen Themenfelder in unseren FAQs zur Qualifizierung.

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