Mitte Januar war der DFB-Jugendausschusses zu Gast in der Sportschule Hennef. Grund war eine gemeinsame Sitzung des DFB-Gremiums mit dem Verbandsjugendausschuss des FVM.
Die DFB-Delegation, die beim DFB-Bundestag 2022 neu gewählt wurde, steckte sich als Ziel für diese Wahlperiode, den Austausch mit den Regional- und Landesverbänden weiter zu forcieren. Dabei ist dem DFB-Ausschuss nicht nur die transparente Darlegung der eigenen Themen wichtig, sondern auch die Möglichkeit zu nutzen, die Rahmenbedingungen, Ideen und Wünsche der fünf Regional- und 21 Landesverbände besser zu verstehen und auch auf diese eingehen zu können.
Nach einem kurzen Kennenlernen und einem Austausch zu den Strukturen im DFB und dem FVM ging es im Folgenden schwerpunktmäßig um jugendspezifische Themen. Vor allem die Einführung der neuen Spielformen im Kinderfußball und die Entwicklung im Jugendfußball wurde eingehend diskutiert.
Rudi Rheinstädtler, Vorsitzender des Verbandsjugendausschusses (VJA), resümierte zufrieden: „Das Angebot des DFB-Jugendausschusses miteinander ins Gespräch zu kommen, haben wir sehr gerne angenommen. Wir nehmen viel Inspiration mit in unsere Ausschussarbeit und freuen uns, dass wir die anstehenden Themen zusammen angehen können. Mit dem höchsten DFB-Gremium im Kinder- und Jugendfußball haben wir einen starken Mitspieler für den so wichtigen Erfahrungsaustausch gewonnen.“
Für den DFB-Jugendausschuss nahmen Peter Lipkowski, Moritz Detrois, Laura Hayen, Markus Hirte und Holger Bellinghoff an der Sitzung teil. Aus dem Verbandsjugendauschuss des FVM waren Rudi Rheinstädler, Detlef Knehaus, Roman Achilles, Tanja Büscher, Riccardo Marangi, Sebastian Knauth, Dominik Coenen und Hans-J.-Heine mit dabei. Die hauptamtliche FVM-Jugendabteilung wurde an diesem Abeend vertreten durch Oliver Zeppenfeld, Laurin Lux und Nicole Valderrama.
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