Kreis Köln

Fußballkreis Köln auf Tour in Bremen

Nach zwei Jahren war es wieder einmal soweit. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, sowohl neue wie auch ausgeschiedene, des Fußballkreises Köln gingen auf „Kreisfahrt“, teils in Begleitung - diesmal in die Hansestadt nach Bremen. Insgesamt 53 Personen traten am letzten Freitag ihre Fahrt in die immerhin elftgrößte Stadt in Deutschland an.

Fußballkreis Köln auf Tour in Bremen

Kaum im Hotel Maritim angekommen, ging es bereits zu einem zweistündigen Stadtrundgang, wo sich alle Teilnehmer einen ersten Überblick der Sehenswürdigkeiten und Geschichte Bremens verschaffen konnten.

Beim abendlichen, gemeinsamen Buffet im Bremer Ratskeller hatten auch diejenigen einmal die Gelegenheit sich intensiver austauschen, die bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit im Kreis nicht so ganz häufig miteinander zu tun haben.

Samstags führte die Busfahrt dann zunächst in das Bremer Weserstadion. An der Führung inklusiver einer „Pseudo-Pressekonferenz“ sowie des Besuches des „Wuseums“ hatten alle erkennbar recht viel Spaß, wobei überhaupt erfreulicherweise viel gelacht werden konnte. Dies nicht nur, weil es Wettergott Petrus diesmal an allen Tagen recht gut mit den Kölnern und Leverkusenern meinte.

Der Besuch der Beck`s-Brauerei vermittelte nicht nur einen Eindruck des Bierbrauens allgemein, die Bierverkostung diverser Marken forderte die Gruppe zwar zudem, alle konnten jedoch der Tageszeit angemessen direkt im Anschluss noch eine Weser- und Hafenrundfahrt in aufmerksamer Form antreten. Dies entgegen fast schon der Tradition bei strahlendem Sonnenschein, nicht bei Regen. Also doch: „Wenn Engel reisen“!

Danach konnte dann noch intensiver die schmucke Innenstadt von Bremen erkundet werden, sei es beim Shopping, beim Start des Musikfestivals in der Hansestadt mit Lasershow oder ganz einfach in einer der vielen Lokalitäten der unterschiedlichsten Art sitzend.

Viel zu schnell hieß es am Sonntag bereits wieder Abschied nehmen, verbunden jedoch mit der Vorfreude, dass es 2018 wieder auf Tour gehen wird, dies mit derzeit allerdings noch unbekanntem Ziel.

Fotos: Heinz Osten und Werner Jung-Stadié

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