Erfolgreiches U 13-Sichtungsturnier der DFB-Stützpunkte

Erfolgreiches U 13-Sichtungsturnier der DFB-Stützpunkte

Zum Abschluss der Osterferien stand für die U 13-Spieler (Jahrgang 2011) der zehn DFB-Stützpunkte im FVM ein besonderes Highlight an: In der Sportschule Hennef fand vom 5. bis 7. April 2024 das große Sichtungsturnier für die kommende U 14-Mittelrhein-Auswahl statt. Eingeladen waren pro DFB-Stützpunkt zwölf Spieler, die je zwei ihrer Stützpunkttrainer begleiteten.

„Fußballerisches Können gegen biologisch gleichentwicklete Spieler zeigen"

Nach der Anreise am Freitag fand der erste Spieltag statt. Auf den Sportplätzen der Sportschule Hennef wurden die ersten fünf Begegnungen im 9-gegen-9 auf Kunst- und Naturrasen gespielt.
Am Samstag (2. und 3. Spieltag) fanden die Spiele im Twingame (Zwillingsspiel) 5-gegen-5 statt. In dieser Spielform spielten zwei Stützpunkte auf je zwei 40 x 25m großen Spielfeldern gegeneinander. Die Stützpunkt-Teams wurden in dieser Spielform nach Körpergröße aufgeteilt, sodass auf dem einen Spielfeld die großen Spieler zweier Stützpunkte aufneinander trafen, auf dem zweiten Feld die kleineren Spieler. „Hintergrund der Spielform ist, dass die Talente so, ihr fußballerisches Können gegen biologisch gleichentwickelte Spieler zeigen können“, erklärt Hendrik Winkelmann, Stützpunktkoordinator im FVM. Am Sonntag, den vierten und letzten Spieltag ging es noch einmal im gewohnten 9-gegen-9 auf das grüne Geläuf.

Eindribbeln statt Einwurf

Besonderheiten bei allen Spielen war, das Eindribbeln und flache Einpassen, statt dem gewohnten Einwurf. Auch eine Ecke durfte eingedribbelt. Dies führte unter anderem zu mehr 1-gegen-1-Duellen. Bei einem Unentschieden als Endstand entschied ein Strafstoßschießen mit je drei Schützen die Partie.

„Wir konnten neue Eindrücke gewinnen"

DFB-Stützpunktkoordinator Hendrik Winkelmann blickt auf eine gelungene Veranstaltung: „Das Wichtigste ist, dass alle Talente gesund nach Hause fahren konnten und es keine schwerwiegende Verletzung gab. Das Spielniveau war insgesamt auf einem guten Level und wir konnten neue Eindrücke zu den 120 Spieler gewinnen. Auch der Mix aus den beiden Spielformaten im 9-gegen-9 und im 5-gegen-5 war gelungen und ist gut angekommen. Ein Dank gilt neben den 20 DFB-Stützpunkttrainern, die die Talente drei Tage begleiteten. Auch den sechs jungen Schiedsrichtern und ihrem Betreuer, Tobias Esch, ein herzliches Dankeschön, die die Spiele souverän leiteten.“

 

Mehr zum Thema:

Weitere Informationen zu den DFB-Stützpunkten im FVM finden Sie hier.

Informationen zur Talentförderung im FVM sind hier zu finden.

Nach oben scrollen