Ausgezeichnet wurde einer Reihe von Ehrenamtlern aus den Vereinen des Kreises wie diesmal auch einige Kreismitarbeiter.
Der Kölner Ehrenamtsbeauftragter Heinz Osten würdigte jeweils in einer kurzen Laudatio das Wirken der heute ausgezeichneten Personen, die dann verdientermaßen Urkunden, Nadeln, Uhren oder auch andere Präsente in Empfang nehmen konnten.
Mit einer DFB-Uhr und -Urkunde wurden ausgezeichnet: Aydin Karaca (JSV Genclerbirligi), Ali Esen (Anadolu Köln), Nedim Ekici (Eintracht Köln), Frank Jenniges (SC Brück), Benjamin Rajczik (Makkabi Köln), Steffen Sturm (TuS rrh. Köln), Stefan Umari (Neubrück), Stefan Loos (Mülheim-Nord), Manuel Sanchez (Casa Espana), Horst Richwein (Rheinkassel-Langel), Jürgen Bamberg (Merheim), Lothar Wildschütz (TuS rrh. Köln), Manuela Trapp (Ehrenfeld 65), Brigitte Hisgen (TPSK) und Stefanie Held (Heimersdorf).
Die Goldene FVM-Verdienstnadel erhielten: Hans-Peter Rick, Marco Feith, Hannelore Homburg, Hans-Joachim Schmitz, Hans-Peter Josten und Harald Licht.
An Regina Schier und Detlev Köhnen ging die Auszeichnung der Silbernen FVM-Ehrennadel.
Nochmals gewürdigt wurden auch die durch den DFB bzw. FVM bereits an anderer Stelle ausgezeichneten Marlene Kura (Arminia 09), Ralf Kahnert (Auweiler-Esch), Sven Thomas (Fühlingen-Chorweiler) und Mathias Elbracht (SC Rondorf).
Vom Vorstand des Kreises Köln waren auch bei diesem Ehrungsabend zugegen Binnur Sönmez, Detlef Winkler und Werner Jung-Stadié, ferner auch der FVM-Vizepräsident Hans-Christian Olpen. Ihre Grüße hatten Kurt Isemann, Ehrenvorsitzender des Kreises Köln und Werner Spinner, Präsident des 1. FC Köln, übermittelt.
Dank gilt der Bayer-Gastronomie, die dafür sorgte, dass an diesem Abend auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam.
Hans-Christian Olpen dankte nochmals allen Ausgezeichneten für ihr unermüdliches ehrenamtliches Schaffen in Verein wie Verband, ergänzte: „Bitte lassen Sie uns wissen, wenn sie Personen kennen, die eine Auszeichnung in welcher Form auch immer verdient haben. Ohne diese Menschen, die sich ehrenamtlich einbringen, würde unsere Vereins- wie auch Verbandsstruktur zusammen brechen. Es ist uns ein besonderes Bedürfnis diese auszuzeichnen, alle können wir jedoch leider nicht kennen.“
